Sie möchten unsere Arbeit unterstützen? Dann sind Sie an erster Stelle herzlich eingeladen, bei uns mitzuarbeiten. Melden Sie sich gerne über das Kontaktformular.

Sie haben keine Kapazitäten für eine Mitarbeit, möchten uns aber finanziell unterstützen? Toll, wir freuen uns! Dazu haben Sie zwei Möglichkeiten:

1. Eine Spende direkt an unseren Trägerverein

Mit einer Geldspende auf unser Konto unterstützen Sie unsere Arbeit einmalig und direkt.

Kontoverbindung
Gedenkort Alter Leipziger Bahnhof e.V.
IBAN: DE05 8509 0000 4086 7310 08
BIC: GENODEF1DRS
bei der Volksbank Dresden-Bautzen

Wir sind durch das Finanzamt Dresden-Nord als gemeinnütziger Verein anerkannt. Ihre Spende können Sie daher in Deutschland gegenüber dem Finanzamt steuerlich geltend machen. Dafür brauchen Sie nur Ihren Kontoauszug.

2. Werden Sie Fördermitglied

Als Fördermitglied in unserem Trägerverein bezahlen Sie jährlich einen Beitrag Ihrer Wahl, mindestens jedoch 30 EUR. Auch andere Vereine oder Unternehmen können Fördermitglieder werden. Für sie beträgt der Beitrag mindestens 60 EUR.

Sie können den Antrag auf Fördermitgliedschaft einfach downloaden, ausfüllen und an uns senden. Alles weitere regeln wir. Hier finden Sie das Antragsformular, unsere Satzung und die Gebührenordnung:

Sie haben Fragen zu den Unterstützungsmöglichkeiten? Dann schreiben Sie uns eine E-Mail an team@alter-leipziger-bahnhof.net.

Kurzgefasst: Was machen wir mit Ihrer Unterstützung?

  • Wir stehen in engem Austausch und führen umfangreiche Gespräche mit Vertreter*innen von Verwaltung und Politik zur Durchsetzung unseres Anliegens.
  • Wir vernetzen unterschiedlichen Interessensgruppen, zu denen neben den jüdischen Gemeinschaften auch Initiativen der Erinnerungskultur in Dresden und die Nachfahr*innen von ehemals in Dresden lebenden Jüdinnen und Juden gehören.
  • Wir setzen uns für die Entwicklung eines Nutzungs- und Betreibungskonzeptes ein, das auf unserer gemeinsam erarbeiteten Vision basiert, einer kritischen Pädagogik verpflichtet ist und den Fachstandards des Internationalen Museumsrats (ICOM) folgt.
  • Wir begleiten wichtige erinnerungskulturelle Tage mit würdevollen und angemessenen Gedenkveranstaltungen in Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus in Dresden
  • Wir organisieren Ausstellungen, Lesungen, Podiumsdiskussionen und Filmvorführungen. Unsere Veranstaltungen sehen wir als Beitrag zu einer lebendigen Diskussion um die Bedeutung von Erinnerung an die nationalsozialistische Vergangenheit für die Gegenwart.

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